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Aufgrund einer EU-Verordnung werden Glühlampen mit einer Leistungsaufnahme von 100W und mehr ab Sept. 2009 nicht mehr verkauft, 2010 folgen dann Glühlampen mit mehr als 40W und ab 2012 sollen Glühlampen nicht mehr erhältlich sein.

Sogenannte Halogen Glühlampen sind von dieser Regelung vorerst nicht betroffen, diese Leuchtmittel zeichnen sich durch eine etwas bessere Lichtausbeute und einer höheren Lebensdauer aus. Halogen Glühlampen können auch problemlos gedimmt werden.

Energiesparlampen sind Kompaktleuchtstofflampen mit einer Quecksilberdampffüllung und einem integrierten, elektronischen Vorschaltgerät. Bei einer Neuanschaffung von Leuchten ist es sinnvoll, gleich eine Leuchte mit eingebautem Vorschaltgerät für Kompaktleuchstofflampen zu verwenden.

Meine Meinung:

Überall wo viel Licht über längere Zeit benötigt wird ist die Leuchstofflampe erste Wahl.  Wenn eine hohe Schalthäufigkeit und kurze Einschaltdauer gegeben ist, kann die Leuchtstofflampe ihre Stärken nicht richtig ausspielen. Im häuslichen Bereich wirkt die Lichtzusammensetzung (Farbspektrum) der Glühlampe harmonischer. Neben Leuchtstofflampen wird auch die Beleuchtung mit LED bezüglich Lichtqualität und Wirtschaftlichkeit immer intressanter.

 


Für solare Strahlungsenergie (Fotovoltaik) gelten neue Einspeisevergütungen nach EEG 2009        z.B. Dachflächenanlagen bis 30 KW Einspeisevergütung 43,01 cent/KWh. Die Degression beträgt  bis 2010: 8% und ab 2011: 9%                 

Derzeit ist der Preis für Fotovoltaikmodule rückläufig, so dass trotz einer geringeren Einspeisevergütung mit sehr guten Renditen zu rechnen ist.



Aus für Elektro - Speicherheizsysteme (Nachtspeicherheizung), allerdings werden durch den Gesetzgeber je nach Inbetriebnahmedatum der Anlage und Anwendungsfall längere Übergangsfristen eingeräumt.

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